From: mtb23@gmx.de 
  
 Am Sat, 19 Oct 2024 20:30:00 -0000 (UTC) schrieb Michael Neumann: 
  
 > Am 11 Oct 2024 11:51:08 GMT schrieb Peter Heitzer: 
 > 
 > 
 >> Die ausgemessene Strecke sollte aber dann schon mehrere 100 m lang 
 >> sein. 
 >> Bei nur 50 m und einem Radumfang von 2 Metern erg€€be sich ein max. 
 >> Fehler von 4 %, da der Tacho 24 oder 25 Umdrehungen gez€€hlt haben kann. 
 >> Bei 500 m w€€ren es nur noch 0.4 %. 
 > 
 > Man kann ja auch x gleich verteilte Geber am Rad anbringen, so dass der 
 > Fehler dann entsprechend nur noch 1/x ist. Darf man dann halt nur so 
 > schnell fahren, dass der Tacho nicht €€ber seine H€€chstgeschwindigkeit zu 
 > kommen glaubt. 
  
 W€€re da der Einsatz eines Drehwertgebers nicht noch sinnvoller? 
  
 Z.B.: https://de.aliexpress.com/item/1005005990920077.html 
  
 Mit einer Aufl€€sung von 360€€/4096(12Bit) €€€ 0.088€€ d€€rften genug 
 Impulse 
 zur Auswertung zur Verf€€gung stehen um auch kleinere Wegstrecken zu messen 
  
 Dazu ein ESP32 und Messungen im mm-Bereich sollten mit dem Fahrrad m€€glich 
 werden. Neben dem Einstellen des Umwerfers/Schaltwerks kann man auch noch 
 die Entfernung am dem Handy ablesen (aber bitte nicht w€€hrend der Fahrt 
 des Handy in der Hand halten -> kostet ab 55€€€ wenn man erwischt wird) 
  
 Stromversorgung per Powerbank die man dann wie ein Tamagotchi regelm€€€€ig 
 betreuen darf 
  
 Oder man genie€€t die einfache Freude am Fahrrad fahren und verzichtet auf 
 diesen SchnickSchnack und besorgt sich einen klassischen Fahrradtacho[1] 
 mit den bekannten Ungenauigkeiten aber mit dem Gef€€hl, ihr k€€nnt mich alle 
 mal 
  
 mfg 
  
 Karl 
  
 [1] https://de.aliexpress.com/item/1005006457832249.html 
  
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  * Origin: you cannot sedate... all the things you hate (1:229/2)