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  Msg # 31989 of 32043 on ZZDE4412, Friday 8-01-24, 10:28  
  From: DER HABAKUK.  
  To: HANS-JUERGEN LUKASCHIK  
  Subj: Re: Die ach so friedfertigen Pallies:  
 XPost: de.soc.politik.misc 
 From: habakuk@linuxmail.org 
  
 On 20.05.2018 11:06, Hans-Juergen Lukaschik wrote: 
 > am Freitag, 18 Mai 2018 08:28:23 
 > schrieb "Der Habakuk." : 
 > 
 >>> Wenn ich die Karten von 1946 und 1947 miteinander vergleiche, frage 
 >>> ich mich, aus welchem Pal€€stinensergebieten diese vielen Juden 
 >>> vertrieben worden sein sollen. 
 >> 
 >> Ich meinte damit nicht nur Pal€€stina. Das Leben f€€r Juden wurde 
 >> n€€mlich w€€hrend des Unabh€€ngigkeitskrieges in allen umliegenden 
 >> Araberstaaten, die ja oft auch zugleich Kriegsteilnehmer gegen Israel 
 >> waren, h€€chst ungem€€tlich. Sprich: sie wurden von dort vertrieben, 
 >> oder flohen "freiwillig". Ca. 1/3 nach Israel, 2/3 woandershin. 
 > 
 > Tja, da gibt es irgendwo eine gro€€e Wohnsiedlung, in der schon lange 
 > einige Mitglieder eines Familienclans friedlich leben. 
 > Pl€€tzlich entschlie€€en sich andere Familienmitglieder aus weit 
 > entfernten Gebieten, sich auch in dieser Siedlung niederzulassen. 
  
 Gar nicht pl€€tzlich entscheidet der Eigent€€mer der Siedlung, da€€ er noch 
 einigen zus€€tzlichen Familienmitgliedern der eh schon dort Ans€€ssigen 
 Wohnrecht gibt. Als kleiner Ausgleich f€€r fr€€her erlittenes Unrecht. 
 Platz und leere H€€user gibts dort in der Siedlung genug und die neu 
 Hinzukommenden kaufen sogar noch die H€€user. 
  
 > Um 
 > Platz zu schaffen, 
  
 Platz mu€€ man nicht schaffen, weil die Siedlung kaum bewohnt ist. 
 Platz ist genug da. 
  
 > bedienen sie sich unkonventioneller Mittel, um 
 > Bewohner, die nicht zur Familie geh€€ren, aus dieser Siedlung zu dr€€ngen. 
 > Ein paar Gro€€st€€dte, die gern Mitglieder dieser Gro€€familie loswerden 
 > wollen, machen dann N€€gel mit K€€pfen. Sie bieten dem Clan den gr€€€€ten 
 > Teil dieser Wohnsiedlung an. 
  
 Darunter das riesige Gebiet der Negevw€€ste die damals als v€€llig 
 unkultivierbar und als 'totes Land' galt. 
  
 > Die nimmt den Deal an und vertreibt etwa 
 > 700.000 der ehemaligen Bewohner. 
  
 Sehr viele gingen freiwillig, weil sie diese Leute hasten und nicht in 
 ihrer N€€he leben wollten. 
  
 > In den umliegenden Siedlungen lebten auch ein paar Mitglieder des Clans. 
 > Deren €€brige Bewohner waren Zeugen der Geschehnisse. Was lag f€€r sie 
 > also n€€her, 
  
 Als denen gemeinsam (so sechs gegen einen) den Krieg zu erkl€€ren, kaum 
 da€€ sie eingezogen waren. 
  
 > als die Mitglieder des Clans aus ihren Siedlungen zu 
 > dr€€ngen, bevor ihnen das gleiche Schicksal wie den Bewohnern der 
 > Nachbarsiedlung bl€€hte? 
  
 Wobei man dazu sagen mu€€, da€€ *deren* Bev€€lkerungszahlen in diesen 
 "Nachbarsiedlungen" immer deutlich unter 10% lagen. man mu€€te vor ihnen 
 keine Angst haben. Eher umgekehrt, denn diese Nachbarsiedlungsmehrheiten 
 hasste aus uralten Gr€€nden (ihr Stammvater hatte es so befohlen) diese 
 Menschen und deswegen vertrieben sie sie. 
  
 Sie verloren den von ihnen angezettelten Krieg und waren beleidigt, 
 statt dankbar daf€€r zu sein, da€€ man sie kaum deswegen bestrafte. Das 
 nahmen sie dann sp€€ter zum Anla€€ gleich noch ein paarmal den Krieg zu 
 erkl€€ren und immer wieder zu verlieren. Sie waren und sind aber zu dumm, 
 um daraus klug zu werden. 
 > 
 > MfG  Hans-J€€rgen 
 > 
  
  
 -- 
 *Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!* 
  
 --- SoupGate-Win32 v1.05 
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