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From: klaus.reile@mail.ru
Am Thu, 19 Jul 2018 10:38:03 +0300
schrieb Li Li Ping :
> Mexiko-Stadt (dpa). Gut drei Viertel der Mexikaner €€ber 18 Jahren
> empfinden das Leben in St€€dten ihres Landes einer Umfrage zufolge als
> nicht sicher. Am unsichersten f€€hlen sich die Befragten bei der
> Benutzung von Geldautomaten, im €€ffentlichen Nahverkehr, in Banken und
> wenn sie zu Fu€€ in den Stra€€en unterwegs sind, wie eine Befragung der
> mexikanischen Statistikbeh€€rde ergab. Das Angst-Gef€€hl betraf demnach
> etwas mehr Frauen als M€€nner. Zum Vergleich: Bei einer Forsa-Umfrage
> im M€€rz gaben 58 Prozent der Deutschen ab 18 Jahren an, sich in ihrer
> Gemeinde oder Stadt sicher zu f€€hlen.
>
>
>
> In der DDR und im 3. Reich konnte man sich Tag und Nacht in der Stadt
> sicher f€€hlen. Komisch, dass Demokratie Recht- und Gesetzlosigkeit
> bedeutet und man um sein Leben bangen muss.
>
> Li Li
Meine Mutter und meine Schwestern erz€€hlten mir nach der Wende, dass
sie ohne Angst nachts alleine mit dem Hund (Dackel) durch den Stadtpark
gehen konnten. Und heute?
Klaus
--
Nat€€rlich hat jeder eine eigene Meinung. Nur weiss auch jeder,
wo diese eigene Meinung herkommt? (Lisa Fitz)
Interessante Meinungen auch von http://www.freiewelt.net/
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