From: Carsten@Thumulla.com 
  
 klaus r. schrieb: 
 > 
 > Gestern Abend kam in den schweizer Nachrichten ein Bericht €€ber die 
 > jetzigen Zust€€nde in S€€dafrika. Weisse Farmer werden vertrieben, 
 > teilweise umgebracht. Die Schwarzen f€€hlen sich als die neuen Herren 
 > im Land und br€€llen das auch in die Welt hinaus. In der damaligen DDR 
 > sagte mal ein Obermacker sinngem€€ss, von der SU lernen, heisst siegen 
 > lernen. Umgem€€nzt auf die Jetztzeit k€€nnte man vielleicht sagen, von 
 > S€€dafrika lernen, heisst siegen lernen. Was genau mag hier wohl 
 > geschehen, wenn vollkommen anders sozialisierte Negermassen 
 > (Negermassen ist hier als Synonym gemeint) pl€€tzlich mangels Masse 
 > der Brotkorb h€€her geh€€ngt werden muss, weil wir uns die 
 > Alimentierung einfach nicht mehr leisten k€€nnen? Weil z.B. die 
 > Wirtschaft kr€€nkelt oder dergleichen? Sollten uns die Zust€€nde im 
 > jetzigen S€€dafrika nicht zu denken geben? 
  
 Das scheint zu stimmen. Die Wei€€en wandern nach Australien und Ru€€land 
 aus. 
 Die Gesch€€fte sind viel in der Hand von Wei€€en. Es gibt auch Schwarze, 
 die Farmen leiten. 
  
 Ich war vor l€€ngerer Zeit mal dort, Zwischenlandung in Johannisburg. Bei 
 der Kontrolle ein Schwarzer in Zivil. Der wollte unbedingt, da€€ ich ein 
 Photo mache, dachte wohl, die kleine Kamera w€€re eine Handgranate. Ich 
 drehte sie zu ihm, er streckte mir die Hand entgegen und schrie 'not 
 me', klick und fertig. 
 Mein erstes Notme in S€€dafrika. Das ging schnell. 
  
  
 Carsten 
 -- 
 Wie schon Brecht so trefflich dichtete: 
  Hinter der Trommel, 
  marschieren die K€€lber! 
  Das Fell f€€r die Trommel, 
  liefern sie selber! 
  
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  * Origin: you cannot sedate... all the things you hate (1:229/2)