to="abuse@
linode168 (
Stephan Gerlach wrote:
> Wolfgang Strobl schrieb:
>
>> Ich erinnere mich noch gut, auch aus den Zeiten, als ich noch im
>> ADFC aktiv war, wie umfänglich damals das Konzept "Wegeketten"
>> propagiert wurde: Die Radfahrer fahren nicht in die zentrale
>> Tiefgarage, um dann in der Stadt herumzuschlendern und Einkäufe
>> ggfs. dann dort in den Kofferraum zu packen, ggfs. auch auf
>> mehrere Gänge verteilt, sondern sie fahren von Geschäft zu
>> Geschäft oder von oberirdischem Abstellplatz zu Abstellplatz,
>> z.B. um das Fahrrad in Sichtweite zu behalten und natürlich, um
>> größere Einkäufe nicht weit tragen zu müssen.
>
> Ich habe das tatsächlich schon so praktiziert, wenn ich hier in der City
> mehrere Wege zu erledigen hatte: Fahrrad an irgendeinem Fahrradbügel
> abgestellt, und dann mehrere "Stationen" abgelaufen. Diese Stationen
> befanden sich maximal 500m Radius (eher weniger) vom Abstellort des
> Fahrrades entfernt; zudem gab es eine große Fußgängerdichte.
Mache ich gängig auch so: wenn's nur eine kleine Erledigung ist, mit dem
Rad direkt vor die Tür, wenn's eine längere Runde mit mehreren Stops
ist, vor allem wenn wir zu mehreren sind, wird zentral abgestellt. Je
nach Vorhandensein auch im Parkhaus, weil wettergeschützt und zumindest
ein bisschen überwacht.
Die Autoparkhäuser hier haben mittlerweile durchweg Platz für Fahrräder,
ich nehm' das wirklich gerne, wenn's passt.
cu
.\\\\arc
--- SoupGate-Win32 v1.05
* Origin: you cannot sedate... all the things you hate (1:229/2)
|