
| Msg # 5044 of 5072 on ZZDE4410, Wednesday 10-14-25, 11:20 |
| From: SASCHA DUNGS |
| To: ALL |
| Subj: =?UTF-8?Q?Re=3A_Der_Beifahrer_konnte_nic |
From: slf59du@uni-duisburg.de Am 13.10.2025 um 21:07 schrieb Wolfgang Strobl: > F€€r meine t€€gliche Praxis war ein einmalige Erfahrung dieser Art > schon mehr als ausreichend, um das Radfahren im technisch > m€€glichen Aufklappbereich von Autot€€ren stehender Autos > jedenfalls immer dann zu vermeiden, wenn die Insassen darauf > konditioniert sein k€€nnten, dass niemand in diesem > Aufklappbereich unterwegs ist, der ihnen oder der T€€re ihres > Autos in irgend einer Weise gef€€hrlich werden kann. Gut, auf solchen Streifen w€€rde ich ohnehin in aller Regel nicht fahren. Wie gesagt: einen guten Meter Abstand nehme ich mir nahezu immer. Muss ich n€€her dran vorbei (bspw. wegen Gegenverkehr in engen, beidseitig beparkten Stra€€en), reduziere ich mein Tempo deutlich. > pl€€tzlich neben mir einen Luftzug, wo keiner sein d€€rfte. > Erst beim zur€€ckschauen sehe ich - gegen ein beleuchtetes > FEsnter, da€€ da jemand in einem Auto auf dem Beifahrersitz > am Basteln war, und mit dem Fu€€ die Fahrert€€r aufgesto€€en > hatte, genau in dem Moment, wo ich an dem Pkw vorbeifuhr. > Die T€€r hat mich nur um Zentimeter verfehlt - aber sie HAT > mich verfehlt). Tats€€chlich konnte ich mich an diesen Beitrag von Dir nach €€ber 20 Jahren noch erinnern. Jetzt nicht inklusive aller genauen Umst€€nde, aber die Info, dass da jemand mit dem Fu€€ die Autot€€re aufgesto€€en und Dich knapp verfehlt hatte, das war mir noch pr€€sent. :) -- Gru€€, Sascha --- SoupGate-Win32 v1.05 * Origin: you cannot sedate... all the things you hate (1:229/2) |
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