From: Zweistein@gmx-topmail.de 
  
 Susanne J€€ger wrote: 
 > F€€r Berlin gibt es dazu wahrscheinlich ganz brauchbare Zahlen im 
 > aktuellen Verkehrssicherheitsprogramm [1] Da hei€€t es auf Seite 13 
 > (vertiefte Unfallanalyse 2017-2021) 
 > 
 > "Das weitere Radverkehrsunfallgeschehen konzentriert sich mit rund 42 
 > Prozent auf Konfliktsituationen entlang der Strecken. Am h€€ufigsten (14 
 > Prozent) sind hierbei Fahrunf€€lle zu verzeichnen, bei denen Radfahrende 
  
 Alleinunf€€lle hatte ich in dieser Diskussion zun€€chst au€€en vor 
 gelassen. Die sind nat€€rlich die h€€ufigsten. Die Berliner Polizei nennt 
 freundlicherweise auch Gr€€nde, die mit der Infrastruktur zu tun haben. 
  
 > Die Fahrunf€€lle werden gefolgt von den L€€ngsverkehrsunf€€llen mit 
 > circa 11 Prozent. Hierbei dominieren die Unfallsituationen mit seitlichen 
 > Kollisionen unter anderem beim €€berholen. Die dritte Konfliktsituation 
 > betrifft Unf€€lle mit parkenden Fahrzeugen (rund 10 Prozent), welche zur 
 > H€€lfte einem Dooring-Unfall (ge€€ffnete Fahrzeugt€€r eines parkenden 
 > Fahrzeugs) zugewiesen werden k€€nnen." 
  
 Ist das in Berlin wirklich so, dass mehr Fahr- und L€€ngsverkehrsunf€€lle 
 passieren als an Knoten? Das w€€re gegen alle bisherige Beobachtung. 
  
 > Also 5% der get€€teten und schwerverletzten Radfahrenden als Dooring-Folge. 
 > Bei einer eigenen Auswertung der t€€dlichen Radunf€€lle in Berlin seit 2008 
 > komme ich auf 7 von 186 t€€dlichen Unf€€llen das sind 3,75%, davon 2 auf 
 > der Beifahrerseite ... 
 Also ganze 5 Dooringunf€€lle sind auf einer Fahrbahn passiert, richtig? 
 -- 
  
  
  CU Chr. Maercker. 
  
  RADWEGE sind TOD-SICHER! Schlaue F€€chse fahren Fahrbahn. 
  
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