From: schreibsklave@web.de
Am Sat, 12 Oct 2024 18:34:29 +0200 schrieb Hartmut Kraus
zum Thema "Re: L€€wensenf?":
>Am 11.10.24 um 13:00 schrieb Anton Ertl:
>> Bei Geschwindigkeitskontrollen mittels
>> Radar (was auch bei den Anzeigetafeln verwendet wird) wird bei einem
>> Messwert bis 100km/h in Deutschland 3km/h und in der Schweiz 5km/h
>> abgezogen, um eine eventuelle Messungenauigkeit auszugleichen. Die
>> tatsaechliche Messungenauigkeit ist bei den Anzeigetafeln nach meiner
>> Erfahrung deutlich geringer.
>Hm, hm, da ist man also genauer (strenger) geworden. ;) Ich kenne noch
>die "offiziellen" Zahlen von ganz fr€€her[tm]: Einerseits waren die
>Tachos in KFZ bis 10% "ungenau", aber immer "nach oben". Andererseits
>wurden Geschwindigkeits€€berschreitungen bis 10% noch toleriert.
Was hat das Eine mit dem anderen zu tun? Die
Geschwindigkeitsanzeigetafeln "blitzen" nicht. Dass ein Kfz-Tacho unter
keinen Umst€€nden zu wenig anzeigen darf, ist sicher immer noch so. Gibt
keinen nachvollziehbaren Grund, das zu €€ndern.
Ich bin mit meinen Auto immer gerne zum mobilen Pr€€fdienst vom ADAC
gefahren, die Messungen auf einem Pr€€fstand anboten. Ergebnis war, wie
schnell das Auto bei den Tachanzeigen 30, 50, 100 km/h wirklich f€€hrt.
Bei einem Auto waren es mal 87 statt 100 km/h.
Bei den mobilen Anzeigetafeln frage ich mich manchmal, ob es vielleicht
geometrische Fehler gibt. Hatte schon mehrfach, dass sie schon was
anzeigen, wenn man aufgrund das Stra€€enverlaufs schr€€g darauf zufahren
muss. Bei identischer Tachoanzeige sank dann der Wert auf der
Anzeigetafel sobald ich senkrecht darauf zufuhr.
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