
| Msg # 201 of 5098 on ZZDE4410, Saturday 8-15-25, 1:44 |
| From: ANDREAS BORUTTA |
| To: ALL |
| Subj: Re: Faltraeder aus Stahl und Brandschutz |
From: borumat@gmx.de Karl M€ller: >>> Was machst Du wenn Dein Gegen€ber auf der unplausiblen Regel besteht? >> >> Das h€ngt ganz von der Situation ab. >> >> Von der Einstellung der Bem€hungen bis zu zivilem Ungehorsam mit dem >> Versuch andere Betroffene auch dazu zu bewegen. > > Ziviler Ungehorsam richtet sich gegen Ordnungs- oder strafrechtliche > Vorgaben des Ordnungsgebers - Vertragsvorgaben ist Zivilrecht und im dem > Zusammenhang f€llt mir als ziviler Ungehorsam nur das Entziehen von > Einnahmen als vern€nftiges Mittel ein. Oder TikTok o.€. (s.u.) Im Beispiel von Axel w€rde sich ziviler Ungehorsam gegen das Recht des Hoteleigent€mers richten, unplausible Vorgaben zu spezifischen Gep€ckst€cken zu setzen. Die meisten Dienstleister m€gen es gar nicht, wenn man andere Kunden in ihrem Beisein anspricht und um ihre Meinung bittet. Oder wenn darauf beharrt, die Hotelleitung zu sprechen. Das alles st€rt den reibungslosen Ablauf. Bei Zugfahrten hatte ich mehrere Male Erfolg mit der Methode "andere Mitreisende ansprechen vor dem Zugbegleiter", wenn dieser etwas Unangemessenes durchsetzen wollte (ich selber war nicht betroffen, es waren Reisende, die kein Deutsch konnten/ die sich nicht selber gut helfen konnten). Ich blieb freundlich dabei und konnte so die Zugbegleiter mit guten Argumenten €berzeugen. Nat€rlich habe ich ihnen auch meinen Respekt zu R€cknahme ihrer urspr€nglichen Sichtweise ausgedr€ckt, weil ich das sehr anerkenne. Klar, soziale Medien w€ren ein modernes Mittel zum Erzeugen von "€ffentlichkeit". Aber ich bin dort nicht unterwegs. Und in der Tendenz bevorzuge ich das pers€nliche Gespr€ch. Andreas -- http://fahrradzukunft.de --- SoupGate-Win32 v1.05 * Origin: you cannot sedate... all the things you hate (1:229/2) |
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